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Schweinebraten zubereiten: Saftig & zart

Schweinebraten zubereiten: Saftig & zart

Ein saftiger Schweinebraten mit knuspriger Kruste gehört zu den beliebtesten Sonntagsbraten in deutschen Küchen. Die Zubereitung ist gar nicht so schwer, wenn du das richtige Fleisch auswählst und ein paar wichtige Schritte beachtest.

In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du deinen Schweinebraten perfekt würzen, anbraten und schmoren kannst. Du erfährst alles über die richtige Kerntemperatur, die Zubereitung einer leckeren Soße aus dem Bratenfond und welche Beilagen wie Kartoffelknödel am besten dazu passen.

Das Wichtigste in Kürze

Fleischauswahl: Schweinekarree sollte vor der Zubereitung etwa eine halbe Stunde Raumtemperatur annehmen und für einen knusprigen Schweinebraten wird der Schweinebauch mit der Schwarte nach unten in Brühe gelegt

Traditionelle Gewürze: Schweinskarree mit Salz, Knoblauch und Kümmel kräftig einreiben ist die bewährte Methode für authentischen Geschmack

Bratpfanne: Schweinebraten wird traditionell in einer Rein (Bratpfanne) zubereitet

Temperatur: Das Fleisch wird im Backrohr bei etwa 220 Grad Celsius gebraten

Gargrad-Kontrolle: Ein Bratenthermometer ist hilfreich, um den Gargrad festzustellen – bei 65°C ist das Fleisch noch leicht rosa, bei 75-80°C vollkommen durchgegart

Fleischauswahl für den perfekten Schweinebraten

Die Wahl vom richtigen Stück Fleisch entscheidet, ob dein Schweinebraten zart und saftig wird oder trocken auf dem Teller landet. Ein gutes Stück Fleisch ist die halbe Miete – das weiß jeder erfahrene Koch.

Am besten eignet sich Schweinekamm oder Schweinekarree fürs klassische Schweinebraten Rezept. Diese Stücke haben genug Fett durchzogen, was den Braten wunderbar saftig macht. Auch der Schweinenacken ist ne super Wahl. Das Fleisch bleibt beim Schmoren im Backofen schön zart.

Schweinenacken oder Schulter wählen

Der Schweinenacken hat mehr Fettadern als andere Teile vom Schwein. Das macht ihn besonders saftig und lecker. Die Schulter dagegen ist etwas magerer, aber trotzdem gut geeignet.

Beim Metzger solltest du nach einem Stück mit gleichmäßiger Marmorierung fragen. Diese feinen Fettadern schmelzen beim Braten und machen das Fleisch butterweich. Ein zu mageres Stück wird schnell trocken – das will keiner! Nimm lieber ein Stück mit bisschen mehr Fett dran.

Wichtig: Das Fleisch sollte vor der Zubereitung etwa eine halbe Stunde Raumtemperatur annehmen. So gart es gleichmäßiger durch.

Fleisch mit Schwarte für knusprige Kruste

Eine richtig knusprige Schwarte ist das Highlight vom Sonntagsbraten. Für einen knusprigen Schweinebraten wird der Schweinebauch mit der Schwarte nach unten in Brühe gelegt. Das Geheimnis: Die Schwarte muss schon beim Einkauf gut vorbereitet sein.

Lass dir die Schwarte vom Metzger kreuzweise einritzen. Die Schnitte sollten tief genug sein, aber nicht ins Fleisch gehen. So wird sie später richtig kross. Manche reiben noch grobes Salz drauf – das entzieht Feuchtigkeit und macht die Kruste noch knuspriger.

FleischteilFettgehaltGarzeit bei 2kg
SchweinenackenHoch90-100 Minuten
SchweineschulterMittel90 Minuten
SchweinebauchSehr hoch80-90 Minuten

Würzig marinieren mit richtigen Gewürzen

Ohne die richtigen Gewürze schmeckt selbst der beste Schweinebraten fade. Die Zubereitung der Marinade ist genauso wichtig wie das Fleisch selbst. Ein würziger Braten braucht mehr als nur Salz!

Mindestens zwei Stunden vor dem Anbraten solltest du das Fleisch würzen. Besser noch über Nacht – dann ziehen die Aromen richtig ein. Schweinskarree mit Salz, Knoblauch und Kümmel kräftig einreiben ist die traditionelle Art. Aber es geht noch besser!

Salz und Pfeffer als Basis

Salz und Pfeffer sind die Grundlage für jeden guten Braten. Verwende grobes Meersalz – das dringt besser ins Fleisch ein. Mit Salz und Pfeffer würzen solltest du großzügig, aber nicht übertreiben.

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Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer ist ein Muss. Der fertige aus der Tüte hat kaum noch Aroma. Nimm lieber eine Pfeffermühle und mahle selbst – der Unterschied ist riesig! Manche schwören auf eine Mischung aus schwarzem und weißem Pfeffer. Das gibt dem Schweinebraten von Oma den typischen Geschmack.

Tipp aus der Praxis: Reib das Fleisch richtig kräftig ein. Die Gewürze sollen überall hinkommen, auch in die Falten und Ritzen.

Kümmel für klassischen bayerischen Geschmack

Kümmel gehört zum klassisch zubereiteten Schweinebraten wie die Maß zum Oktoberfest. Der intensive Geschmack passt perfekt zum deftigen Schweinefleisch. Nicht jeder mag Kümmel – aber wer ihn mag, der liebt ihn!

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Ganze Kümmelsamen sind besser als gemahlene. Sie behalten ihr Aroma länger und geben es langsam beim Schmoren ab. Zerdrück die Körner leicht im Mörser – so entfaltet sich das Aroma noch besser. Ein Teelöffel reicht für einen 2-Kilo-Braten.

Senf einreiben für extra Aroma

Senf ist mein Geheimtipp für einen saftigen Schweinebraten. Eine dünne Schicht mittelscharfer Senf unterm Gewürzmix macht das Fleisch nicht nur würzig, sondern auch zart. Der Senf wirkt wie ein natürlicher Weichmacher.

Nimm am besten Dijon-Senf oder einen guten deutschen Mittelsenf. Süßer Senf geht auch – schmeckt dann bayrischer! Den Senf erst auftragen, dann die anderen Gewürze drüber. So haftet alles besser am Fleisch und bildet beim Anbraten eine leckere Kruste. Pfeffer und Paprikapulver passen super dazu.

Vorbereitung und scharf anbraten

Die richtige Vorbereitung entscheidet übers Gelingen. Nimm dir Zeit dafür – Hektik ist der Feind vom perfekten Braten. Alles sollte griffbereit stehen, bevor du anfängst.

Ein schwerer Bräter aus Gusseisen ist ideal. Der hält die Hitze gut und verteilt sie gleichmäßig. Schweinebraten wird traditionell in einer Rein (Bratpfanne) zubereitet, aber ein moderner Bräter tuts auch. Hauptsache, er hat einen gut schließenden Deckel.

Den Backofen auf 220 °C vorheizen. Mit Umluft gehts etwas schneller, aber Ober-/Unterhitze ist schonender fürs Fleisch.

Fleisch auf Zimmertemperatur bringen

Kaltes Fleisch direkt aus dem Kühlschrank in die heiße Pfanne? Großer Fehler! Das Fleisch zieht sich zusammen und wird zäh.

Nimm den Braten mindestens 30 Minuten vorher raus. Bei einem dicken Stück gern auch eine Stunde. Das Fleisch sollte sich warm anfühlen, nicht kalt. So gart es gleichmäßig durch und bleibt schön zart.

In der Zwischenzeit kannst du schonmal Gemüse schneiden. Zwiebeln, Karotte und Sellerie in grobe Stücke – die kommen später mit in den Bräter.

Von allen Seiten scharf anbraten

Jetzt wirds ernst! Das scharfe Anbraten ist der wichtigste Schritt für ne knusprige Kruste. Erhitz erstmal ordentlich Öl im Bräter. Es muss richtig heiß sein – wenn ein Tropfen Wasser reinspritzt und sofort verdampft, passts.

Den Braten von allen Seiten scharf anbraten. Jede Seite braucht etwa 3-4 Minuten. Nicht zu oft wenden! Das Fleisch muss richtig braun werden, fast schon dunkelbraun. Keine Angst – das ist kein Anbrennen, sondern Röstaromen! Die machen nachher die geile Soße.

  • Schwarte zuerst anbraten für extra Knusprigkeit
  • Nicht mit der Gabel reinstechen – der Saft läuft raus
  • Beim Anbraten nicht zudecken
  • Fenster auf – es qualmt ordentlich!

Gemüse und Tomatenmark anschwitzen

Nach dem scharfen Anbraten kommt der Braten erstmal raus. Im gleichen Fett das Gemüse anbraten. Die Zwiebeln sollen goldbraun werden. Dann einen Esslöffel Tomatenmark dazu und kurz mitrösten.

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Das Tomatenmark darf ruhig etwas Farbe bekommen – aber nicht schwarz werden! Mit nem Schuss Rotwein ablöschen, wenn du magst. Oder nimm dunkles Bier für den bayrischen Touch. Ein Lorbeerblatt mit rein, das gibt extra Aroma.

Jetzt den Braten wieder in den Bräter legen. Das angebratene Gemüse drumherum verteilen. Mit heißer Brühe aufgießen, bis das Fleisch zu einem Drittel bedeckt ist. Deckel drauf und ab in den Ofen!

Schmoren im Backofen bei 220°C

Das Fleisch wird im Backrohr bei etwa 220 Grad Celsius gebraten. Die hohe Temperatur am Anfang ist wichtig für die Krustenbildung. Nach 20 Minuten kannst du auf 180 °C runterschalten.

Der Deckel muss drauf bleiben! Nur so bleibt die Feuchtigkeit im Bräter und der Braten wird saftig. Der Braten sollte während der Garzeit öfter mit Bratensaft übergossen werden. Alle 20-30 Minuten mal nachschauen und mit dem Sud begießen.

90 Minuten in den Ofen geben

Die Garzeit hängt vom Gewicht ab. Für 2 Kilo Fleisch rechne mit 90 Minuten im Ofen. Pro 500 Gramm extra kommen etwa 15-20 Minuten drauf. Nach etwa der Hälfte der Bratzeit sollte der Braten gewendet werden.

Nicht zu oft die Ofentür aufmachen! Jedes Mal entweicht Hitze und Dampf. Das verlängert die Garzeit und macht den Braten trokener. Geduld ist hier echt wichtig – auch wenns schwerfällt bei dem geilen Duft!

Wenn die Flüssigkeit zu sehr verkocht, gieß etwas heißes Wasser nach. Der Boden vom Bräter sollte immer bedeckt sein. So brennt nichts an und du kriegst später ne super Soße.

Kerntemperatur kontrollieren mit Fleischthermometer

Ein Fleischthermometer ist der beste Freund vom Hobbykoch. Ein Bratenthermometer ist hilfreich, um den Gargrad festzustellen – bei 65°C ist das Fleisch noch leicht rosa, bei 75-80°C vollkommen durchgegart.

Steck das Thermometer an der dicksten Stelle ins Fleisch. Pass auf, dass es keinen Knochen berührt – der verfälscht die Messung. Die ideale Kerntemperatur für Schwein liegt bei 75-80 Grad. Dann ist es durchgegart, aber noch saftig.

Wichtiger Tipp: Miss lieber einmal zu viel als zu wenig. Nichts ist schlimmer als ein nicht durchgebratener Schweinebraten!

Braten fertig bei 75-80 Grad

Sobald die Kerntemperatur stimmt, ist der Braten fertig. Nimm ihn aus dem Ofen und lass ihn ruhen. Nach dem Garen sollte der Braten etwa 10 Minuten in Alufolie ruhen, damit er saftiger bleibt.

Die Ruhephase ist super wichtig! Der Fleischsaft verteilt sich wieder gleichmäßig. Schneidest du zu früh an, läuft alles raus und der Braten wird trocken. Also Hände weg fürs Erste!

In der Zeit kannst du die Soße zubereiten. Der Bratenfond im Bräter ist pures Gold – daraus wird ne Wahnsinnssoße!

Würzige Soße zubereiten aus Bratenfond

Die Soße macht den Unterschied zwischen einem guten und einem unvergesslichen Schweinebraten. Der ganze Geschmack steckt im Bratenfond – den musst du nur noch richtig verarbeiten. Eine gute Schweinebraten Soße braucht Zeit und Liebe!

Nimm den Braten aus dem Bräter und stell ihn warm. Der Bratensaft mit dem ganzen angebratenen Gemüse ist jetzt deine Basis. Da stecken alle Aromen drin vom Fleisch und Gemüse. Manche Köche geben noch nen Schuss Rotwein dazu – macht die Sache runder.

Bräter durch ein Sieb passieren

Jetzt kommt der wichtigste Schritt: Den ganzen Inhalt vom Bräter durch ein Sieb in einen Topf geben. Drück das Gemüse richtig gut durch – da steckt viel Geschmack drin! Die festen Bestandteile kannst du wegwerfen, die haben ihren Job getan.

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Wenn du ne besonders feine Soße willst, passier sie zweimal. Erst durchs grobe Sieb, dann durchs feine. Manche pürieren das Gemüse vorher noch – gibt ne sämigere Konsistenz. Aber ich find’s besser, wenns noch bisschen Struktur hat.

Den Topf auf den Herd stellen und bei mittlerer Hitze erwärmen. Die Soße sollte leicht köcheln, nicht wild blubbern.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken

Jetzt kommt die Feinarbeit! Mit Salz und Pfeffer abschmecken ist Gefühlssache. Probier erstmal, bevor du nachwürzt. Durch die Reduktion beim Kochen wirds oft salziger als gedacht.

Ein kleiner Schuss Essig oder Zitronensaft macht die Soße frischer. Wenns zu sauer wird, gleicht ein Teelöffel Honig das aus. Manche geben noch nen Klecks Senf dazu – probiers mal aus!

Profi-Tipp: Ne Prise Kurkuma gibt der Soße ne schöne goldene Farbe.

Soße nochmal aufkochen lassen

Die Soße nochmal richtig aufkochen ist wichtig. Dadurch verbinden sich alle Aromen und sie wird schön sämig. Lass sie ruhig 5 Minuten köcheln. Wenn sie zu dünn ist, kannst du sie länger einkochen lassen.

Zu dick geworden? Kein Problem – einfach mit heißer Brühe oder Wasser verdünnen. Die perfekte Konsistenz ist, wenn die Soße den Löffelrücken leicht überzieht. Kurz vor dem Servieren kannst du noch ein Stückchen kalte Butter einrühren. Das macht die Sache schön glänzend und rund im Geschmack.

Beilagen zum saftigen Schweinebraten

Was wäre ein leckerer Schweinebraten ohne die passende Beilage? Das Fleisch ist der Star, aber die Beilagen machen das Gericht komplett. Die Klassiker haben sich nicht umsonst durchgesetzt – sie passen einfach perfekt!

Bei der Auswahl der Beilagen kommts drauf an, ob du es traditionell magst oder mal was Neues probieren willst. Die deftige Schweinebraten mit Soße braucht was, das die ganzen Aromen aufnimmt. Und die knusprige Kruste kommt besser zur Geltung mit ner weichen Beilage als Kontrast.

Kartoffelknödel ganz klassisch servieren

Kartoffelknödel sind der absolute Klassiker zum Schweinebraten! Die fluffigen Klöße saugen die würzige Soße perfekt auf. Selbstgemacht schmecken sie natürlich am besten – aus mehligen Kartoffeln, bisschen Ei und Stärke.

Tipp aus der Küche: Die Knödel sollten nicht zu fest sein. Locker und luftig müssen sie sein, dann schmeckens am besten. Muskatnuss im Teig nicht vergessen – das gibt den typischen Geschmack!

Leg die fertigen Knödel direkt auf die Teller. Mit nem großen Löffel machst du ne Mulde rein – perfekt für die Soße! So kann nichts vom Teller laufen.

Alternative: Rotkohl und Semmelknödel

Wer’s abwechslungsreich mag, probiert mal Rotkohl dazu. Der süß-saure Geschmack passt super zum deftigen Braten. Mit Äpfeln, Nelken und nem Schuss Rotwein wird er richtig lecker.

Semmelknödel sind die bayrische Alternative zu Kartoffelknödeln. Aus altbackenen Brötchen, Eiern und Petersilie – herrlich! Die haben mehr Biss als Kartoffelknödel und schmecken würziger. In mundgerechte Stücke schneiden und auf dem Teller anrichten.

  • Sauerkraut – der Klassiker aus dem Norden
  • Blaukraut – die süddeutsche Variante
  • Gedämpftes Gemüse – für die leichtere Variante
  • Spätzle – schwäbische Tradition

Das Wichtigste bei den Beilagen: Sie sollten das gute Stück Fleisch nicht übertönen. Der saftige und leckere Schweinebraten bleibt der Star auf dem Teller. Die Beilagen spielen nur die Nebenrolle – aber eine verdammt wichtige!

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Jetzt weißt du alles über die perfekte Zubereitung. Das Rezept gelingt garantiert, wenn du dich an die Tipps hältst. Den Braten im Backofen bei 90 Minuten braten, die Kerntemperatur im Auge behalten und dann den Braten herausnehmen. Das Fleisch und Gemüse ergeben zusammen mit dem Bratenfond ne tolle Sosse. Wenn der Schweinebraten fertig ist, kannst du stolz sein – du hast ein super Rezept gemeistert!

Den Braten wieder in den Topf lassen und den Schweinebraten warm halten, während du die letzten Vorbereitungen triffst. Mit diesen tollen Rezepten wird dein Sonntagsbraten zum Hit. Das super lecker Ergebnis wird alle begeistern. Dass der Braten so schön zart geworden ist, liegt an der richtigen Technik. Ein klassischer Schweinebraten, wie er sein soll – ganz klassisch halt!

Fazit: Perfekter Schweinebraten durch richtige Technik

Ein saftiger Schweinebraten gelingt durch die richtige Fleischauswahl, sorgfältige Vorbereitung und kontrollierte Garzeit. Schweinenacken oder Schweinekarree mit Schwarte ergeben die beste Basis für knusprige Kruste und zartes Fleisch.

Die Marinade aus Salz, Pfeffer, Kümmel und Senf sollte mindestens zwei Stunden einziehen. Das scharfe Anbraten bei hoher Hitze sorgt für Röstaromen, die später die würzige Soße prägen. Bei 220°C etwa 90 Minuten im Ofen garen, bis die Kerntemperatur 75-80°C erreicht.

Der Bratenfond wird zur Grundlage einer herzhaften Soße, die perfekt zu Kartoffelknödeln oder Rotkohl passt. Mit dieser Technik wird dein Schweinebraten garantiert saftig und geschmackvoll.

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