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Tee kalt aufgießen: Cold Brew Früchtetee

Tee kalt aufgießen: Cold Brew Früchtetee

Beim Cold Brew wird der Tee mit kaltem Wasser aufgegossen und entwickelt dabei ein besonders mildes Aroma ohne Bitterstoffe. Die Kaltwasserextraktion dauert zwar mehrere Stunden, dafür erhältst du aber ein erfrischendes Getränk mit intensivem Geschmack.

Bei Früchtetee und Kräutertee solltest du allerdings aufpassen: Nur speziell als Cold Brew deklarierte Teesorten sind für den Kaltaufguss geeignet, da normale Sorten Keime enthalten können. Grüner Tee, schwarzer Tee und weißer Tee sind dagegen unbedenklich, weil sie bereits bei der Herstellung erhitzt wurden.

In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du Cold Brew Früchtetee richtig zubereitest, welche Teesorten sich eignen und welche leckeren Rezepte du ausprobieren kannst. Du erfährst alles über die optimale Ziehzeit im Kühlschrank, die besten Gefäße für die Zubereitung und wie du mit Zitrone oder Eiswürfeln dein perfektes Sommergetränk kreierst.

Das Wichtigste in Kürze

Milderer Geschmack: Beim kalten Aufgießen lösen sich weniger Bitterstoffe und Tannine als beim Heißaufguss, wodurch der Tee sanfter und runder schmeckt

Sicherheitsaspekt: Nur speziell als Cold Brew deklarierte Teemischungen sind mikrobiologisch geprüft und sicher für die Kaltzubereitung – normale Kräuter- und Früchtetees können Keime enthalten

Ziehzeit: Cold Brew Tees benötigen deutlich längere Ziehzeiten von 3-12 Stunden je nach Teesorte, wobei Früchtetee meist 6-8 Stunden im Kühlschrank ziehen sollte

Klassische Teesorten: Tee aus der Teepflanze wie grüner oder schwarzer Tee ist für den Kaltaufguss unbedenklich, da die Blätter bereits durch Erhitzen behandelt wurden

Asiatische Tradition: Die Cold Brew Methode stammt unter anderem aus asiatischen Traditionen wie dem japanischen Shinobi-cha mit Eiswürfeln

Cold Brew Früchtetee richtig zubereiten

Wer sagt eigentlich, dass Tee immer heiß sein muss? Gerade im Sommer ist ein erfrischender Cold Brew Früchtetee die perfekte Alternative zum klassischen Heißgetränk. Die Zubereitung ist kinderleicht und das Ergebnis schmeckt einfach fantastisch.

Es gibt verschiedene Methoden, aber die wichtigste Regel lautet: Zeit statt Temperatur. Während normaler Tee nur wenige Minuten braucht, nimmt sich der Kaltaufguss mehrere Stunden Zeit. Das Resultat? Ein unglaublich aromatisches Getränk ohne störende Bitterstoffe.

Kaltem Wasser aufgegossen statt heiß

Bei der Cold Brew Zubereitung lösen sich weniger Bitterstoffe als beim traditionellen Heißaufguss. Du nimmst einfach deine Teeblätter oder Teebeutel und übergießt sie mit kaltem Wasser – fertig ist der erste Schritt.

Ich verwende am liebsten gefiltertes Wasser mit Raumtemperatur. Manche schwören auf Wasser direkt aus dem Kühlschrank, aber das macht keinen grossen Unterschied. Hauptsache, das Wasser ist kalt!

Die Menge? Als Faustregel gilt: etwa 10-15 Gramm losen Tee pro Liter Wasser. Bei Teebeuteln rechne ich mit 3-4 Stück pro Liter.

Ziehzeit beim Cold Brew

Geduld ist hier wirklich eine Tugend. Je nach Teesorte solltest du deinem Cold Brew zwischen 4 und 12 Stunden Zeit geben. Früchtetee braucht meist 6-8 Stunden, während grüner Tee schon nach 3-4 Stunden fertig ist.

TeesorteZiehzeitTemperatur
Früchtetee6-8 StundenKühlschrank
Grüner Tee3-4 StundenRaumtemperatur
Schwarzer Tee8-12 StundenKühlschrank

Mein Tipp: Abends ansetzen und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Am nächsten Morgen wartet dann die perfekte Erfrischung auf dich!

Aromatisch ohne Bitterstoffe

Der große Vorteil vom kalt aufgegossenen Tee? Die Extrakte gelangen beim kalt aufgegossenen Tee viel sanfter ins Wasser. Cold Brew enthält mildere Aromen sowie weniger Bitterstoffe im Vergleich zum heißen Pendant. Das macht den Geschmack weicher und runder.

Bei heißem Wasser werden Tannine und andere Bitterstoffe schnell freigesetzt. Das passiert bei kaltem Wasser nicht – oder nur in sehr geringem Maße.

Besonders bei schwarzem Tee merkt man den Unterschied deutlich. Wo der heiß aufgebrühte Tee manchmal herb schmeckt, zeigt sich die Cold Brew Variante von ihrer sanften Seite.

Teekanne Frio und Cold Tea Sorten

Nicht jeder Tee eignet sich gleich gut für die Kaltwassermethode. Die Hersteller haben darauf reagiert und spezielle Cold Brew Sorten entwickelt. Diese sind extra darauf ausgelegt, ihr volles Aroma auch ohne Hitze zu entfalten.

Meßmer Cold Tea Auswahl

Die Meßmer Cold Tea Serie ist speziell für kaltes Wasser konzipiert. Diese Tees wurden so verarbeitet, dass sie als Cold Brew deklariert und geprüft sicher bei der Kaltzugabe sind.

Die Sorten reichen von klassischem Eistee Pfirsich bis zu exotischen Kombinationen. Mein persönlicher Favorit? Die Mango-Maracuja Variante – schmeckt wie Urlaub im Glas!

Teekanne Frio Sport für unterwegs

Wer viel unterwegs ist, kennt das Problem: Wie transportiere ich meinen Cold Brew? Die Teekanne Frio Sport Flaschen sind hier die Lösung. Mit integriertem Sieb kannst du deinen Tee direkt in der Flasche zubereiten.

Das praktische daran: Du füllst einfach Wasser und Tee ein, lässt alles ziehen und kannst dann direkt trinken. Kein Umfüllen, kein Kleckern.

Ich nehm meine Flasche gerne mit zum Sport oder ins Büro. Morgens schnell vorbereitet, hab ich den ganzen Tag was zu trinken.

Speziell zum kalt Aufgießen geeignet

Was macht einen guten Cold Brew Tee aus? Die Blätter sind oft feiner geschnitten, damit sich die Aromen besser lösen. Außerdem werden sie speziell auf Keime geprüft – Sicherheit geht vor!

  • Feinere Blattstruktur für bessere Extraktion
  • Geprüft auf mikrobiologische Sicherheit
  • Optimierte Aromenzusammensetzung
  • Oft mit natürlichen Fruchtaromen verstärkt

Bei losen Tees solltest du auf Bio-Qualität achten. Diese werden meist schonender verarbeitet und enthalten keine Pestizide.

Früchtetee vs. klassische Teesorten

Beim Cold Brew zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Teesorten. Während Früchtetee meist problemlos kalt aufgegossen werden kann, solltest du bei anderen Sorten vorsichtiger sein. Die kalte Zubereitung kann bei Kräuter- und Früchtetee ein Risiko darstellen, wenn sie nicht speziell dafür vorgesehen sind.

Rooibos und Oolong Tee kalt

Rooibos ist ein echter Allrounder für Cold Brew. Der südafrikanische Rotbuschtee entwickelt kalt aufgegossen eine natürliche Süße. Ich mische gerne etwas Vanille oder Honig dazu – schmeckt wie Dessert!

Oolong Tee braucht etwas länger, entfaltet dann aber komplexe Aromen. Die leicht fermentierten Blätter geben dem kalten Wasser eine blumige Note. Besonders taiwanesische Oolongs eignen sich hervorragend.

Beide Sorten sind von Natur aus koffeinfrei (Rooibos) oder enthalten weniger Koffein als schwarzer Tee. Perfekt für den Abend!

Schwarztee und weißer Tee

Schwarztee kann kalt aufgegossen werden, braucht aber Geduld. Mindestens 8 Stunden solltest du ihm geben. Auresa bietet tolle Sorten, die sich auch kalt gut machen.

Weißer Tee ist der Feingeist unter den Cold Brews. Die zarten Blätter geben subtile, fast süßliche Noten ab. Hier reichen oft schon 4-6 Stunden Ziehzeit. Der geringe Koffeingehalt macht ihn zum idealen Nachmittagsgetränk.

Sicherheit bei Kräuter- und Früchtetee

Bei Kräutertees solltest du vorsichtig sein. Viele werden nicht erhitzt verarbeitet und können Keime enthalten. Nur speziell als “Cold Brew geeignet” ausgewiesene Sorten sind sicher. Im Zweifelsfall: Erst heiß aufbrühen, dann abkühlen lassen!

Früchtetee aus dem Supermarkt ist meist unbedenklich, wenn er industriell verarbeitet wurde. Lose Ware vom Markt solltest du besser heiß aufgießen.

Generell gilt: Klassischer Tee aus der Teepflanze ist gesundheitlich unbedenklich beim Kaltaufguss, da er bereits erhitzt wurde.

Erfrischende Cold Brew Tea Rezepte

Jetzt wird’s kreativ! Cold Brew ist die perfekte Basis für eigene Kreationen. Mit ein paar Zutaten zauberst du dir dein persönliches Sommergetränk. Die Möglichkeiten sind endlos.

Eistee Pfirsich selber machen

Der Klassiker unter den kalten Tees! Für meinen Eistee Pfirsich nehme ich schwarzen Ceylon-Tee als Basis. Dazu kommen frische Pfirsichscheiben direkt ins Gefäß.

Nach 8 Stunden im Kühlschrank ist der Tee fertig. Die Pfirsiche haben ihr Aroma abgegeben und der Tee schmeckt natürlich fruchtig. Ein Spritzer Zitrone rundet das Ganze ab.

Wer’s süßer mag, gibt etwas Agavendicksaft dazu. Aber probier erstmal ohne – oft ist der Tee süß genug!

Zitrone und fruchtige Aromen

Zitrone ist der beste Freund von Cold Brew! Egal ob als Scheibe, als Saft oder als Zeste – sie bringt Frische ins Glas. Besonders gut harmoniert sie mit grünem Tee.

TeesorteFrucht-KombinationExtra-Tipp
Grüner TeeZitrone + MinzeEiswürfel mit Minzblättern
Weißer TeeBeeren-MixGefrorene Beeren als Eiswürfel
FrüchteteeOrange + IngwerMit Sodawasser aufgießen

Mein Geheimtipp: Früchte schon beim Ziehen dazugeben! So verbinden sich die Aromen perfekt.

Weniger Koffein für heiße Tage

An heißen Tagen will niemand zusätzlich aufgeputscht werden. Cold Brew liefert automatisch weniger Koffein als heiß gebrühter Tee. Das kalte Wasser löst den Wachmacher langsamer.

Ein Cold Brew aus grünem Tee enthält etwa 30% weniger Koffein als die heiße Variante. Perfekt für den Nachmittag, wenn du später noch schlafen willst. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, greift zu Rooibos oder Früchtetee – beide sind von Natur aus koffeinfrei.

Zubereitung im Gefäß

Die Wahl des richtigen Gefäßes macht einen Unterschied. Glas ist ideal, weil es keine Aromen annimmt. Plastik würde ich vermeiden – schmeckt oft komisch.

Ich benutze gerne große Einmachgläser mit Deckel. Die passen gut in den Kühlschrank und sehen auch noch schick aus. Ein integriertes Sieb ist praktisch, aber nicht zwingend nötig.

Stunden ziehen im Kühlschrank

Die meisten Cold Brew Tees entwickeln ihre besten Aromen im Kühlschrank. Die konstant niedrige Temperatur sorgt für eine gleichmäßige Extraktion. Außerdem bleibt der Tee direkt schön kühl.

Wie lange genau? Das hängt von deinem Geschmack ab. Nach 4 Stunden probier ich meist das erste Mal. Zu stark geworden? Einfach mit Wasser verdünnen!

  • Früchtetee: 6-8 Stunden
  • Grüner/Weißer Tee: 4-6 Stunden
  • Schwarzer Tee: 8-12 Stunden
  • Oolong: 6-10 Stunden

Eiswürfeln und kalt genießen

Der Tee ist fertig – was jetzt? Erstmal die Blätter oder Beutel rausnehmen. Sonst wird’s bitter! Dann ab ins Glas mit reichlich Eiswürfeln.

Mein Tipp für extra Geschmack: Friere Tee in Eiswürfelformen ein! So verwässert dein Getränk nicht. Oder du nimmst gefrorene Früchte statt normaler Eiswürfel.

Der fertige Cold Brew hält sich im Kühlschrank etwa 3-5 Tage. In einer verschlossenen Flasche sogar länger. Aber ehrlich – bei mir ist er meist am selben Tag weg!

Cold Drip Tee Methode

Die Königsdisziplin! Bei Cold Drip tropft kaltes Wasser ganz langsam durch die Teeblätter. Diese Methode stammt aus asiatischen Traditionen wie Shinobi-cha. Das Ergebnis ist unglaublich klar und aromatisch.

Du brauchst dafür einen speziellen Dripper – sieht aus wie ein Chemielabor. Das Wasser tropft stundenlang Tropfen für Tropfen durch den Tee. Nach 3-6 Stunden hast du ein Konzentrat, das du mit Wasser verdünnen kannst.

Klingt kompliziert? Ist es auch ein bisschen. Aber der Geschmack ist es wert! Besonders edler grüner Tee zeigt hier seine ganze Klasse.

Vom aufgebrühten zum kalten Getränk

Manchmal hat man keine Zeit für echten Cold Brew. Kein Problem! Auch heiß aufgebrühter Tee kann kalt getrunken werden. Der Trick ist das richtige Abkühlen. Einfach in den Kühlschrank stellen dauert ewig und schmeckt oft schal. Besser: Den heißen Tee über Eiswürfel gießen!

Tee schmeckt intensiver durchs Abkühlen

Hast du schonmal bemerkt, dass kalter Tee oft intensiver schmeckt als warmer? Das liegt daran, dass unsere Geschmacksknospen bei niedrigen Temperaturen anders reagieren. Der Cold Brew zubereitete Tee schmeckt dadurch oft fruchtiger und süßer.

Bei schwarzem Tee merkt man das besonders gut. Was heiß noch ausgewogen war, kann kalt plötzlich zu stark sein. Mein Tipp: Beim Heißaufguss für kalten Genuss etwas weniger Tee nehmen.

Der zubereitete Tee schmeckt dadurch intensiver, aber nicht bitter. Das ist der große Vorteil gegenüber vergessenen Teeresten von gestern!

Teeblätter bei kalter Erfrischung

Die Qualität der Teeblätter macht einen riesigen Unterschied. Billiger Beuteltee funktioniert, aber mit hochwertigem losen Tee wird’s ein Genuss. Auresa hat tolle Bio-Sorten, die sich super für Cold Brew eignen.

Je nach Teesorte solltest du die Blätter unterschiedlich behandeln. Grüner Tee mag’s sanft – nicht zu lange ziehen lassen. Schwarzer Tee verträgt mehr. Und Früchtetee? Der kann eigentlich gar nicht zu lange ziehen.

Übrigens: Die benutzten Teeblätter musst du nicht wegwerfen! Grüner Tee eignet sich super als Dünger für Zimmerpflanzen. Oder du legst sie auf müde Augen – erfrischt ungemein!

Je nach Teesorte variieren

Nicht jeder Tee verhält sich gleich beim Kaltaufguss. Experimentieren ist angesagt! Was bei einem Earl Grey funktioniert, klappt beim Jasmin-Tee vielleicht ganz anders.

Meine Erfahrung:

  • Grüner Tee: Wird schnell bitter, kurz ziehen lassen
  • Weißer Tee: Sehr mild, kann länger ziehen
  • Pu-Erh: Entwickelt erdige Noten, interessant!
  • Rooibos: Wird süßlich, perfekt für Kinder

Am besten führst du ein kleines Tee-Tagebuch. Welche Sorte, wie lange gezogen, wie hat’s geschmeckt? So findest du deine perfekte Mischung!

FAQ zum Tee kalt aufgießen

Kann ich jeden Tee kalt aufgießen?
Theoretisch ja, aber nicht jeder Tee ist dafür geeignet. Speziell als Cold Brew ausgewiesene Sorten sind am sichersten. Bei Kräuter- und Früchtetee aus loser Ware solltest du vorsichtig sein – hier können Keime ein Problem sein.

Wie lange hält sich Cold Brew Tee?
Im Kühlschrank aufbewahrt hält sich dein selbstgemachter Cold Brew etwa 3-5 Tage. Am besten in einem verschlossenen Gefäß. Wenn er komisch riecht oder schmeckt – weg damit!

Warum wird mein Cold Brew trüb?
Das kann verschiedene Gründe haben. Oft liegt’s am Wasser – sehr kalkhaltiges Wasser macht den Tee trüb. Oder die Teeblätter waren zu fein und schwimmen noch rum. Ein Kaffeefilter hilft!

Kann ich auch Teebeutel verwenden?
Klar! Teebeutel funktionieren super für Cold Brew. Sie sind praktisch und du musst nachher nichts filtern. Achte nur drauf, dass sie für kaltes Wasser geeignet sind.

Ist Cold Brew gesünder als heißer Tee?
Beide haben ihre Vorteile. Cold Brew enthält weniger Koffein und Bitterstoffe, dafür lösen sich manche Antioxidantien besser in heißem Wasser. Unterm Strich: Beides ist gesund!

Wie viel Tee nehme ich pro Liter?
Als Faustregel: 10-15 Gramm loser Tee oder 3-4 Teebeutel pro Liter. Bei sehr aromastarken Sorten reicht auch weniger. Einfach ausprobieren!

Muss ich spezielles Wasser verwenden?
Gefiltertes Wasser ist ideal, aber Leitungswasser geht auch. Hauptsache, es schmeckt dir pur. Wenn dein Leitungswasser sehr kalkhaltig ist, wird der Tee eventuell trüb.

Kann ich Cold Brew Konzentrat machen?
Ja! Nimm einfach die doppelte Menge Tee. Das Konzentrat hält sich länger und du kannst es nach Belieben verdünnen. Super praktisch für die ganze Woche!

Fazit: Cold Brew Früchtetee als erfrischende Sommervariante

Cold Brew Früchtetee bietet eine aromatische Alternative zum heißen Teegenuss. Die kalte Zubereitungsmethode löst weniger Bitterstoffe und entwickelt mildere Geschmacksnuancen. Dabei musst du nur auf speziell ausgewiesene Cold Brew Sorten zurückgreifen, da normale Kräuter- und Früchtetees Keime enthalten können.

Die Zubereitung erfordert Geduld – 6 bis 8 Stunden Ziehzeit im Kühlschrank sind Standard. Dafür erhältst du ein erfrischendes Getränk mit weniger Koffein, das sich perfekt für heiße Tage eignet.

Hersteller wie Teekanne Frio oder Meßmer bieten mittlerweile speziell entwickelte Sorten an, die mikrobiologisch geprüft und sicher sind. Klassische Teesorten aus der Teepflanze funktionieren meist problemlos, während du bei losen Kräutermischungen vorsichtig sein solltest.

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